Ein ehemaliger Wissenschaftler starrt durch eine Schutzbrille auf eine schimmernde Flüssigkeit, aus der kleine Bläschen aufsteigen und zerplatzen. Ein Mädchen mit zu Zöpfen geflochtenem Haar betrachtet eine fotorealistische Landschaft, wo eine Horde Hühner gackert und scharrt.

In einem weit entfernten Bauernhof saugt eine Maschine rhythmisch am Euter einer Kuh. Ein Kraftwerk ragt in den Himmel und produziert kaum Wolken, während daneben ein Kaninchen, zwischen den geraden Reihen auf einem Feld, in seinem Bau verschwindet. Zwei Menschen umarmen sich mit eng aneinander gepressten Körpern. Ein badendes Baby balt seine kleinen Hände zu Fäusten, kleine Tröpfchen einer weißen Flüssigkeit kleben am Rand seiner Wanne, während es die Arme in Gedanken nach einer meckernden Ziege streckt.

Schafe, wollige Körper auf saftigen Wiesen, kein Hirte steht auf einem Hügel und beobachtet sie, keine Flöte ruht in seinen Händen. Nur ein starrendes Auge. Nicht alt, keine Falten, keine tiefere Weisheit in seinem Blick, keine Lebenserfahrung, die sich in Worte fassen ließe. Zuletzt windet sich eine Schlange mit schimmernden Schuppen auf dem Körper einer Frau.

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