Aus dem Wasser auf die Welt geworfen, wollen wir alles sein, salzig und sprachbegabt würgen wir zuckend Geschichten hervor, bis wir vertrocknen, wie durch unbeschilderte Wege miteinander verbundene Körper, in einer alles aufzeichnenden Landschaft.
Was tun, damit die Reise keine Ablenkung wird, sondern eine Karte? Deiner Ansicht nach soll dein Gekritzel von der Insel der Orientierung dienen, aber was wenn deine Figuren im Sand nur Überreste deiner Freiheit sind, maßstabsgetreue Äusserungen eines ewigen Touristen?